Über mich

Mein Name ist Alexander Kreutzer, geboren 1981 im wunderschönen Hohenlohe.

Zum Whisky kam ich in etwa um das Jahr 2010 mit meiner ersten, eigenen Flasche Single Malt Scotch Whisky aus den schottischen Highlands.

Eigentlich wollte ich nur ein Geburtstagsgeschenk für einen whisky begeisterten Freund besorgen. Der Besitzer des Ladens, in dem das Geschenk besorgt werden sollte, lies mich jedoch, ganz Kaufmann, erst von der Leine, nachdem er mir auch noch eine Flasche verkaufen konnte. Meine Leistung bestand lediglich darin, ihm noch ein ordentliches Nosing Glas abzuschwatzen und immerhin das Geschenk für besagten Freund nicht vollends zu vergessen.

Der Rest ist, wie man sagt, Geschichte.

Für alle, die es doch interessiert, geht die Geschichte weiter:

Von da an kannten meine Begeisterung und Neugier keine Grenzen, abgesehen vom eigenen Geldbeutel vielleicht. Es wurden Flaschen gekauft und Samples bestellt (zum Leidwesen meiner besseren Hälfte ist dies noch heute ein fester Bestandteil meiner Leidenschaft),Tastings besucht und Messen unsicher gemacht. Unterwegs wurde, natürlich, der ein oder andere Anfängerfehler gemacht, den man heute souverän als „Erfahrungen sammeln“verbucht, aber ebenso nicht missen möchte. Ebenso wurden die ersten Bücher besorgt und verschlungen, weswegen ich nicht zwangsweise den King of Pop meine, wenn ich von Michael Jackson rede und Charles MacLean gerngesehener Dauergast im Bücherregal ist.

Die ersten, selbst zusammengestellten Tastings wurden mit Freunden abgehalten, und auch hier „Erfahrungen gesammelt“. Schnell stellte sich dabei heraus, dass ich ein Talent darin habe, das Wissen aus Büchern und den, natürlich irgendwann überfälligen, Brennerei besuchen in Schottland wie ein Schwamm aufzusaugen und an den passenden Stellen weiterzugeben und Menschen so Whisky näherzubringen.

So entstand also die Idee, Tastings anzubieten, dieses Wissen und die Begeisterung einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Und, da will ich ganz unromantisch und ehrlich sein, mir im Idealfall einen Teil dieses wunderschönen Hobbys zu finanzieren.

Also entschied ich mich, bei „Die Whiskyprediger“ mit einzusteigen, wo das Zusammenstellen und Durchführen der Tastings meine Aufgabe war. Hier waren die Rückmeldungen ausnahmslos positiv, was mich darin bestärkte, nach dem Ende der Whiskyprediger das Thema Whiskytastings weiterzuverfolgen. Also reifte die Idee, die letztlich zum Whiskypaten führte.

Den Whiskypaten habe ich einem Abend in der örtlichen Gastronomie zu verdanken, indessen Verlauf gut 10 Personen, allesamt zuvor Tasting kunden, an meinen Tisch kamen, und von mir wissen wollten, was ich von diesem oder jenem Whisky halten würde. Daraufhin meinte einer meiner Begleiter, das sei ja „wie beim Whiskypaten von Öhringen“. Der Name kam dann als Aushängeschild für eigene Verkostungen natürlich gerade recht! Und immerhin kann man den Paten nicht nur als Mafia-Charakter sehen, sondern vor allem als jemanden, der Leute, die in einer Materie neu sind, an der Hand nimmt und sie in diese Materie einführt. Der ihnen mit Rat und Tat zu Seite steht und an seinem Wissen teilhaben lässt.

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